Wäscherei Konopka im Interview

Markus Konopka im Interview mit Chefredakteur Robert Baumann von der Fachzeitung rhw-praxis Praxis-Wissen für die Hauswirtschaft

Ein Textil ist wie ein Autoreifen

Das Paternosterregal mit für die Fächer erleichtert die Artbeit

Markus Konopka, Geschäftsführer der Wäscherei Konopka in Hessen, ist „seit 31 Jahren seinem Beruf verfaLLen“. Seitdem tüftelt er daran, noch besser zu werden, damit sich die Kunden mehr um die Bewohner als um die Wäsche kümmern müssen. Seine neueste Idee: Seit ein paar Wochen werden alle eingehenden Kleidungsstücke fotografiert.

In der Wäscherei Konopka in Rotenburg an der Fulda geht es morgens früh los. Bereits um fünf Uhr wäre der Inhaber Markus Konopka für das rhw-Gespräch bereit gewesen. Denn um diese Uhrzeit beginnt in der Wäscherei in Hessen das Leben: Es werden die Maschinen aufgeheizt, die später mit Hochdruckdampftausende Wäschestücke reinigen sollen. Warum schon so früh? „Der Hintergrund ist einfach. Wir müssen bei manchen Kliniken die Kleidung innerhalb eines Zeitfensters von einer Stunde abliefern – also just in time“, so der 47-Jährige. Und darauf muss sich der Betrieb dann zeitlich einstellen.

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